DIE KUNST DER WASSER-VITALISIERUNG: EIN MUSIKALISCHER VERGLEICH

 
 
 
 

DIE KUNST DER WASSER-VITALISIERUNG: EIN MUSIKALISCHER VERGLEICH

Einleitung

Um Wasser in seiner Struktur zu hochwertigem Quellwasser zu veredeln, bedarf es fundiertem Wissen und Ingenieurskunst, denn hier geht es ganz klar um die Erzeugung, Übertragung und Verstärkung von Frequenzen im Medium Wasser. Das erfolgt mittels Geräten zur Vitalisierungen, Energetisierung oder Strukturierung von Wasser. Dieser Blogartikel soll die komplexe Funktionsweise dieser Geräte durch verschiedene Gleichnisse mit Musikinstrumenten erklären, denn bei Musikinstrumenten geht es um den exakt gleichen Vorgang, nur in einem anderen, dem uns hörbaren Frequenzbereich.

Die unterschiedlichen Formen und Bauarten von Musikinstrumenten sind vor allem dem Klangraum geschuldet, in dem sie wirken sollen. Damit man mit einem Musikinstrument harmonische, komplexe Frequenzmuster (Melodien) erzeugen kann, bedarf es viel Wissen, Handwerkskunst und die richtigen Materialien in der Herstellung. Bei einem Musikinstrument werden durch dessen spezifische Bauart und Material Frequenzen (Töne) erzeugt und auf das Medium Luft übertragen. In unserem Beispiel der Wasser-Vitalisierungen arbeiten wir mit Frequenzen in einem höheren, für uns nicht hörbaren Bereich, die auf das Medium Wasser übertragen werden. Da Wasser als Dipol auf elektromagnetische Felder reagiert ist es ebenso, wie Luft ein Träger für Frequenzen. Die physikalischen Gesetzmäßigkeiten, die bei Musikinstrumenten zur Anwendung kommen, gelten jedoch für den gesamten Frequenzbereich, also auch für Geräte zur Vitalisierung für Wasser. Der Vergleich ist daher sowohl wissenschaftlich als auch, was die Handwerkskunst angeht mehr als zulässig.

Die Bedeutung von Form und Geometrie

Wenn wir über die Vitalisierung von Wasser sprechen, geht es darum, das Wasser in seiner Struktur und physikalischen Qualität zu verändern. Das erzielt man vor allem durch Frequenzen, die man im Wasser erzeugen, verstärken, löschen oder abspeichern möchte. Die Form des Gerätes ist daher die erste wichtige Komponente bei der Analyse der Funktionsweise einer Wasservitalisierung. Bei einem Musikinstrument weiß man intuitiv, dass die Form und Geometrie entscheidend für den Klang sind. Eine Trompete klingt anders als eine Tuba, eine Geige anders als ein Cello. Das liegt nicht nur an der äußeren Form, sondern auch an der Größe des Resonanzkörpers. Ein kürzeres Instrument erzeugt höhere Frequenzen, während ein längeres oder eines mit einem größeren Resonanzkörper tiefere, „bassigere“ Klänge hervorbringt. Ähnlich ist es bei Wasservitalisierern. Die Form und Geometrie sind entscheidend dafür, welche Frequenzen in das Wasser abgegeben bzw. verstärkt werden. 

So wie die Form und Geometrie jedes Musikinstruments entsprechend des Frequenzraums gewählt wird, gibt es auch für den Frequenzraum im Wasser Geometrien, die sich besonders gut eignen. Um hervorragende Resonanzen mit dem Medium Wasser zu erzeugen eignet sich der Winkel des Wassermoleküls von 104,8° am besten. Diese Geometrie ist ideal, um Frequenzen im Wasser zu verstärken und zu harmonisieren, da sie in perfekter Resonanz mit der Winkelgeometrie des Wassermoleküls steht. Interessanter weise findet sich dieser Winkel, wie dessen Halbwinkel von 52,4° bereits in der Antike und besonders in den Pyramiden von Gizeh. 

Die Bedeutung des Materials

Wasservitalisierer arbeiten mit Frequenzen, die nicht hörbar sind, aber dennoch existieren und denselben physikalischen Gesetzen der Resonanz und Harmonielehre wie hörbare Töne folgen. Daher ist das Material des Gerätes besonders entscheidend. Das wird schnell klar, wenn wir wieder den Vergleich mit einem Musikinstrument nehmen. Stellen wir uns z.B. eine Trompete aus Edelstahl vor. Diese würde „blechern“ klingen und niemals so klare Töne erzeugen wie eine aus Messing gefertigte Trompete. Daher ist die Wahl des passenden Materials, entsprechend dem gewünschten Musikinstrument, von grundlegender Bedeutung. Bei einer Stradivari Geige ist es das Holz von Resonanzfichten aus dem Wald von Paneveggio, Trompeten sind aus Messing und eine Wasservitalisierung sollte aus Messing, Kupfer oder Gold sein, da diese Materialien die besten Schwingungseigenschaften für den gewünschten Zweck aufweisen.

Präzision und Verarbeitungsqualität

Die Konstruktion von Musikinstrumenten basiert auf den Prinzipien der Akustik und der Physik. Neben der korrekten Form und der Wahl des passenden Materials ist die Präzision und Verarbeitungsqualität ebenfalls besonders wichtig. Man stelle sich einfach eine Trompete mit vielen Dellen vor, diese würde wohl kaum mehr den klaren, sauberen Klang über den gesamten Frequenzbereich erzeugen können, als wenn sie unversehrt wäre. Die angestrebte Harmonie der Frequenzen ist nur möglich durch die präzise Abstimmung der einzelnen Komponenten und die einwandfreie Verarbeitung und Konstruktion. Daher ist auch bei einem Wasservitalisierer die Präzision in der Fertigung genauso wichtig wie bei einem professionellen Musikinstrument.

Frequenzträger

Im Gegensatz zu Musikinstrumenten, die aufgrund der Bauart und des Materials Töne erzeugen, indem der Resonanzraum in Schwingung versetzt wird, können bei einer Wasservitalisierung zusätzlich gezielte Frequenzen hinzugefügt werden. Diese sind auf Frequenzträgern bereits im Gerät vorhanden. Zum Einsatz kommen hier u.a. Edelsteine, die durch ihre messbare piezoelektrische Eigenschaft Frequenzen erzeugen. Ebenfalls können gezielte Frequenzen auf Trägermaterialien wie spezielle Wässer und Metalle im Gerät platziert werden. Sind diese Frequenzträger an der korrekten Stelle und mit den resonierenden Frequenzen in die Geräte eingebunden, verstärken sie den gesamten Prozess der Frequenzbildung und tragen dazu bei, neue Frequenzen zu erzeugen, ähnlich wie Akkorde, die zusätzlich mit den bereits im Gerät vorhandenen Frequenzen resonieren.

Einzelne Frequenzgänge

Bei einer Trompete wird die Luft durch verschiedene Frequenzgänge (Ventilschleifen) geleitet, die dann durch die Ventile die Länge des Frequenzbands verändern und dadurch die Tonhöhe ändern. Hätte eine Trompete diese Ventile und Frequenzgänge nicht, könnte man mit ihr nur maximal acht Naturtöne spielen. Bei einer Wasservitalisierung erzielt man eine ähnliche Erweiterung der möglichen Frequenzen (Töne) durch die Aufspaltung des Wasserstroms in Teilströme, die durch einzelne Kammern strömen. In diesen Kammern wird dann durch das bewusste Ablegen von Frequenzträgern der Frequenzraum erweitert bzw. verstärkt, da man auf eine vergrößerte Oberfläche des Wassers einwirken kann. Ähnlich wie bei einer Trompete, wo das geübte Spiel mit den Ventilen den richtigen Klang erzeugt, ist die präzise Kombination von Frequenzträgern und Frequenzband das Geheimnis des richtigen „Klangs“ bei den Wasservitalisierern.

Verwirbelung

Wir bleiben beim Beispiel eines Blechblasinstrumentes. Die hindurchströmende Luft soll möglichst ungehindert durch das Instrument strömen können und nur an den konstruierten Punkten passiv oder aktiv durch den Spieler verändert werden. Beim Wasser erzielt man das reibungslose Hindurchströmen durch eine zentripetale Verwirbelung des Wassers. Dies wird durch eine hyperbolische Geometrie des Gerätes bewirkt. Hierdurch kann das Wasser bestmöglich durch das Gerät strömen und erzeugt die nötige kinetische Energie, die es braucht, um den Resonanzraum in Schwingung zu versetzen. Man stelle sich wieder vor, welcher Ton aus einer Trompete kommt, wenn man nur hinein pustet oder sie korrekt spielt. Nur wenn korrekt und mit ausreichend Kraft in das Mundstück geblasen wird, kann ein sauberer Ton entstehen. Hierfür ist bei einer Wasservitalisierung die korrekte Verwirbelung verantwortlich. Nur so können im Wasser nicht gewollte Frequenzen gelöscht und neue Frequenzen gespeichert werden. In der Natur bewegt sich Wasser nach genau diesem Strömungsprozess, wodurch es sich bei seinem Weg vom Berg ins Tal konstant regeneriert und mit Frequenzen auflädt.

Conclusion

Für uns bei LEOGANT ist eine Wasservitalisierung genauso ein Meisterwerk der Bau- und Ingenieurskunst wie eine Stradivari Geige. Neben der richtigen Form, dem Material und der Verarbeitungsqualität braucht es eine Menge Wissen, um ein wirklich hochwertiges Gerät zur physikalischen Wasserveredelung herzustellen. Denn selbst mit den richtigen Bauplänen und dem richtigen Material entsteht ohne den Baumeister mit seiner Erfahrung noch kein High-End Musikinstrument. Wir sind stolz darauf, mit UMH einen Baumeister dieser Geräteklasse gefunden zu haben und seit über 15 Jahren mit UHM zusammenzuarbeiten. Die UMH Vitalisierungen sind das zentrale Element unserer ganzheitlichen, exklusiven Wasserkonzepte. 

Das Besondere ist, dass selbst wenn sich einem die Funktionsweise und Baukunst nicht erschließen, man das Ergebnis eines meisterhaften Musikinstrumentes immer hören kann. Bei einer Wasservitalisierung ist das nicht anders, man kann es einfach schmecken. Das Wasser aus einer meisterhaften Wasservitalisierung erinnert durch seine Weichheit und Frische an die unverkennbare Qualität eines Bergwassers und das über viele Jahre.

 

 

About the author:
Thomas Hartwig is a certified medical nutritionist and founder of the company Leogant. For many years he has been intensively involved with the element of water. He is a valued keynote speaker and guest on podcasts where he shares his knowledge and experiences. In his work he combines findings from natural science and medicine with philosophical approaches to contribute to a holistic water awareness.

 

 
 
 
Thomas Hartwig